Mirjam Walter und Julia Hainz
Samstag, 20. April 2024, 16:00 Uhr
Galerie für Gegenwartskunst, Freiburg
Zur Fotodokumentation Zur Videodokumentation
Julia Hainz und Mirjam Walter
Sonntag, 19. Juli 2022, 18:00 Uhr
Performance in der gleichnamigen Ausstellung, Merdinger Kunstforum
Es gibt keinen Unterschlupf entlang der Strände, es gibt keine Bucht, es gibt keinen Hafen. Die Inseln sind von azurblauem Meer umsäumt. Die Frauen stehen sozusagen auf der Brücke des Bootes. Marie-Agnes erbricht die 47 Orangen, die sie im Ganzen für eine Wette verschluckt hat. Sie fallen, von Speichelfäden begleitet, eine nach der anderen aus ihrem Mund.*
* Les Guérillères von Monique Wittig, New York, the Viking Press. Erstausgabe 1969 Les Editions de Minuit, English translation Copyright 1971 by Peter Owen, p.50. Frei übersetzt ins Deutsche.
Miruna Gavaz, Julia Liedel und Mirjam Walter
Mittwoch 5. Juli 2017, 19:00 Uhr
Performance in der Akademie Galerie Nürnberg
Wir wissen, dass Götter keine festen Entitäten sind.
Wir wissen, dass Götter sich wandeln, sich bewegen, verblassen und aufflammen.
Wir wissen, dass Götter erschaffen werden!
Wir wissen auch ungefähr wie.
Für die Erzeugung von Gott Namor trafen drei Menschen in mehreren Performances kämpferischer Natur aufeinander. Liebe, Reime, Krankheit, Tanz, Brot – Konzepte und Symbole wie diese wurden in den Kämpfen vertreten, um Namors Insignien zu formen.
Performance
Mirjam Walter und Julia Hainz
Samstag, 20. April 2024, 16:00 Uhr
Galerie für Gegenwartskunst, Freiburg
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Julia Hainz und Mirjam Walter
Sonntag, 19. Juli 2022, 18:00 Uhr
Performance in der gleichnamigen Ausstellung, Merdinger Kunstforum
Es gibt keinen Unterschlupf entlang der Strände, es gibt keine Bucht, es gibt keinen Hafen. Die Inseln sind von azurblauem Meer umsäumt. Die Frauen stehen sozusagen auf der Brücke des Bootes. Marie-Agnes erbricht die 47 Orangen, die sie im Ganzen für eine Wette verschluckt hat. Sie fallen, von Speichelfäden begleitet, eine nach der anderen aus ihrem Mund.*
* Les Guérillères von Monique Wittig, New York, the Viking Press. Erstausgabe 1969 Les Editions de Minuit, English translation Copyright 1971 by Peter Owen, p.50. Frei übersetzt ins Deutsche.
Miruna Gavaz, Julia Liedel und Mirjam Walter
Mittwoch 5. Juli 2017, 19:00 Uhr
Performance in der Akademie Galerie Nürnberg
Wir wissen, dass Götter keine festen Entitäten sind.
Wir wissen, dass Götter sich wandeln, sich bewegen, verblassen und aufflammen.
Wir wissen, dass Götter erschaffen werden!
Wir wissen auch ungefähr wie.
Für die Erzeugung von Gott Namor trafen drei Menschen in mehreren Performances kämpferischer Natur aufeinander. Liebe, Reime, Krankheit, Tanz, Brot – Konzepte und Symbole wie diese wurden in den Kämpfen vertreten, um Namors Insignien zu formen.